Samstag, 10. April 2010

Paradies Palawan

Nach einer fast 3 stündigen Fahrt vom einen Ende in Manila zum anderen konnte ich meine Mutter gesund und ohne Zwischenfälle vom Flughafen abholen.
Unser erster Weg führte uns dann ins südlich von Manila gelegene Tagaytay. Hier besuchten wir den Lake Taal. Ein See, in dessen Mitte sich ein Vulkan befindet, in dessen Mitte noch ein See ist. Ein Weg durch den Urwald führte an den Kraterrand.
Nach einem Tag in Manila flogen wir nach Puertp Princesa auf Palawan. Diese Insel ist sehr dünn besiedelt und so findet man noch super viel unberührte Natur. Außerdem ist Palawan für seine Sauberkeit und für Ökötourismus bekannt, sodass man nicht nur überall Abfalleimer fand, sonder zwischendurch sogar solarbetriebene Straßenlampen.
Mit dem Bus ging es nach Sabang zum Underground River. Mit dem Paddelboot wurden wir über den Fluss in der Höhle befördert. Auch mit dem Paddelboot fuhren wir anschließend durch Mangroven. Auch den Affen hat es dort gut gefallen.
Weiter fuhren wir in den Norden der Insel, nach El Nido, mit dem vorgelagerten Bacuit Archipel. Wir wohnten direkt am Strand. Das Archipel ist ein Traum. Schroffe Felsen und immer wieder super schöne kleine einsame Strände. Schnrocheln dort ist ein Traum. Ein Fleckchen schöner wie das andere.
Leider ging der Urlaub viel zu schnell vorbei und seit gesten bin ich wieder in Alaminos. Morgen werde ich dann zum 5. Mal die Hundred Islands bereisen bevor ich am Montag meine Mutter wieder nach Manila zum Flughafen bringen werde.

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